"An Lieb , entzündet von der Tugend," sprach Mein Meister nun, "ist andre stets entglommen, Wenn sichtbar nur hervor die Flamme brach.Kein trockner Dunst steigt über jene Stelle, lyrics out of my life out of the Von der ich sprach, auf der die Füße stehn Des Pförtners von der diamantnen Schwelle.Sapphiren tadeln wir und ihren Mann Und loben den, der hinwarf Heliodoren Den ganzen Berg umkreist mit Schande dann Polynestor, der totschlug Polydoren.Auch jene, lyrics out of my life out of the die das Kind, das sie gesäugt, Rückkehrend von Langia, tot gefunden, Und Daphne, von Tiresias erzeugt.Darum, seit Juvenal hinabgekommen Zum Höllenvorhof, und mit uns vereint, Von dem ich, wie du mich geliebt, vernommen, War ich in Liebe dir so wohlgemeint, Wie wir sie selten Niegesehnen weihen, So, daß nun kurz mir diese Stiege scheint.Es kommt aus dessen Hand, des Wohlgefallen Ihr lächelt, eh sie ist, gleich einem Kind, Das lacht und weint in unschuldsvollem Lallen, Die junge Seele, die nichts weiß und sinnt, Als daß, vom heitern Schöpfer ausgegangen, Sie gern dahin kehrt, wo die lyrics out of my life out of the Freuden sind.Gesetz, als Zaum, ist nötig drum der Welt, Ein Herrscher auch, der von der Stadt, der wahren, Im Auge mindestens den Turm behält.Drum, wenn die Gegenwart euch mit sich reißt, In euch lyrics out of my life out of the nur liegt der Grund, liegt in euch allen, Wie, was ich sage, deutlich dir beweist.Konrad Pallazzo ist es, und Gherard Und Guid Castel, der besser heißen würde Nach fränk scher Art der ehrliche Lombard.Doch daß ich sie erkenn und ändern lehre, So bitt ich, deute jetzt lyrics out of my life out of the die Ursach mir.Gesetze sind, doch wer mag sie bewahren Kein Mensch! Denn seht, ein Hirt, der wiederkaut, Doch nicht gespaltne Klau n hat, führt die Scharen Daher die Herde, die dem Führer traut, Der das verschlingt, wonach sie selber lüstert, Nur dies verzehrt und nicht nach Höherm schaut.Wir waren lyrics out of my life out of the auf der höchsten Stufe Rand Und standen fest, wie angeheftet, dorten, Gleich einem Kahn in des Gestades Sand.Die Urkraft, welche sich durchs All verbreitet, Beherrscht die Freien und erschafft den Geist, Den nicht der Himmel mehr als Vormund leitet.
