Er aber ging und sprach, sich vorbewegend, Zu mir gewandt "Was bist du so verstört" Ich tat s ihm kund, die Angst im Herzen hegend.Als sie uns klimmen sahn, ward Stillestand Drei traten vor mit ausgesuchten Pfeilen Und schußbereit den stadt oper berlin Bogen in der Hand.Mehr trüb als schwarz ist seine Flut und bringt, Wenn man ihr folgt, hinab zu rauhen Wegen, Durch die man mit Beschwerde niederdringt.Mein Meister rief "Bist du stadt oper berlin vom Wahn bestrickt."Verletzte Seele, hätt er je geglaubt.Mein Führer faßte bei der Hand mich an Und führte mich stadt oper berlin zum Busche, der vergebens Aus Rissen klagte, welchen Blut entrann.Aufmerksam stand er dort, wie Horcher pflegen, Denn, weit zu schau n, war ihm die Dunkelheit Der schwarzen Luft und Nebelqualm entgegen.Achter Gesang Lang stadt oper berlin eh wir noch, so fahr ich fort, zu sagen, Dem Fuß des hohen Turms uns konnten nah n, War unser Blick zur Zinn emporgeschlagen, Weil wir zwei Flämmchen dort entzünden sah n, Als Rücksignal ein andres, So entlegen, Daß es das Auge kaum noch könnt erfah n."Jetzt schau empor, Dorthin, wo du den schärfsten Rauch entquellen Dem Schaume siehst auf diesem alten Moor.Wir sahn den stadt oper berlin Inhalt diese Schrift verkünden Hier liegt Papst Anastasius, den Photin Vom rechten Pfad verführt zu Schmach und Sünden.
